Es geht wieder los Nachdem ich letzte Woche Urlaub hatte, kommt es mir gerade unermesslich schwer vor wieder in meinen Arbeitsalltag zu finden. Eigentlich sollte ich jetzt hier sitzen und an dem Backend für einen GRPC Service für unsere Buchhaltung arbeiten. Ich habe auch brav meinen Code Editor geöffnet und wollte motiviert loslegen, aber finde nicht wirklich ran.
Mich dazu zu zwingen bringt mich gerade nicht wirklich weiter, also habe ich mich entschieden bei #100DaysToOffload mitzumachen.
Im ersten Teil dieser Serie habe ich erwähnt, dass Dgraph ohne Schema auskommt. In Teil 3 haben wir eine Anpassung des Schemas gemacht um ein Feld suchbar zu machen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Gründe sich mit dem Thema Schema in Dgraph zu befassen, da man für manche Funktionen ohne Schema nicht weiterkommt. Ein Beispiel dafür ist die expand() Funktion. Damit ist es möglich alle Felder eines Datensatzes abzurufen ohne diese explizit anzufordern.
I habe das Hosting für diese Seite geändert. Statt eines regulären serverbasierten Hostings ist die Seite nun über IPFS gespeichert. Im Grunde funktioniert das so, dass ich die Seite in einem Github Repository gespeichert habe. Bei Änderung des Repositories wird die Seite automatisch auf IPFS bereitgestellt. Hierzu nutze ich den Anbieter Fleek.
Warum? Ich glaube das IPFS das Potential hat das Internet von Grund auf zu verändern und wollte mich gerne einmal damit zu befassen.
Ich habe gestern für einen unserer Backend-Services einfach nur einen Preis aus unserem Shopify Shop gebraucht. Um genau zu sein brauchte ich eine Möglichkeit um bei Shopify anhand einer Artikelnummer/SKU einen Preis abzufragen.
Da es sich hier um eine sehr gezielte Anfrage handelt, habe ich mir gedacht, dass ich hierzu die GraphQL Api von Shopify nutze 😊 Im folgenden zeige ich einmal wie man ein derartiges Problem lösen kann. Der vollständige Code ist unter folgender URL zu finden:
Das hinzufügen oder ändern von Daten wird in Dgraph so wie in GraphQL auch als Mutation bezeichnet. Das Eingabeformat sind hier sogenannte Triples im RDF N-Quad Format. So ein Triple besteht aus 3 Bausteinen, einem Subjekt, einem Prädikat und einem Objekt. Da klingelt doch was? Ja genau, so etwas gab es vor graumer Zeit einmal in der Schule. Die Begriffe Subjekt, Prädikat und Objekt sind hier nicht zufällig gewählt: Ein Triple ist eine Aussage, die Subjekt und Objekt miteinander in Beziehung setzt,